Goldschmiede-Meisterschaft

Wie in vielen Berufen die mit der Erschaffung der Eheringe im Zusammenhang stehen, gibt es auch hier einen Wettbewerb. In diesem Fall nennt sich der Anlass die Goldschmiede-Meisterschaft die jährlich durchgeführt wird. Mehr dazu im folgenden Text:

Vom 9. bis 11. April zeigten 19 Lernende im Berufsbildungszentrum Weggismatt in Luzern ihr Können in der Sparte Technik an der Schweizermeisterschaft der Goldschmiede 2010. Sogar 26 Lehrlinge reichten zuvor schon ihre Schmuckstücke im Design-Wettbewerb ein. Das diesjährige Motto «a Rose is a Rose is a Rose» oder «Was ist Sein, was ist Schein» inspirierte die angehenden Goldschmiede zu faszinierend vielfältigen Kreationen.

Der Trend bei den Brautpaaren geht im 2019 ganz klar in Richtung sich spezielle Eheringe zu kaufen. Das gilt insbesonders auch für Bern: Die Lokale Agenda 21 ist ein Aktionsprogramm der Stadt Bern zur Stärkung der nachhaltigen Entwicklung des Trends spezielle Eheringe. Neuer Eheringe-Trend in der Schweiz ist die Ringe selber zu machen! Der CRM-Spezialist ec4u expert consulting (schweiz) ag veranstaltet den CRM-Champion Schweiz 2012. Im Anschluss der Entscheidung des Materials geht das an die visuelle Gestaltung der Eheringe erschaffen aus Gold.

Viele Menschen denken, in Zeiten des world wide web ist vieles viel einfacher und geht jede Suche schneller, auch die Suche für die Eheringe. Eben auch die Suche nach den romantischen Trauringen mit Palladium oder Weissgold. Was gehoert alles zu einer perfekten Hochzeit? Da ist natuerlich an erstern Stelle das Brautpaarmit seinen Eheringen. Sie sind besonders verliebt ineinander und moechten den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen. Heute hat die Synode ein neues Reglement für kirchliche Feiern von homosexuellen Paare angenommen. Größte Kundengruppe waren nach Angaben des Unternehmens deutsche und österreichische Staatsbürger, die in der Schweiz angelegtes und geparktes Geld aufgrund der sich ändernden Gesetzeslage.

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger informieren sich online über das Tagesgeschehen. Um sie zu erreichen, ist die Stadt Luzern auch auf den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter präsent. Ziel ist, mit informativen Nachrichten die Verwaltungsarbeit transparenter zu machen. Auch wird dadurch der Dialog mit der Bevölkerung gefördert

Im Terrassensaal des Kunstmuseums Luzern KKL fand am Montag 12. April die Preisverleihung der Schweizermeisterschaft der Goldschmiede 2010 statt. In den Sparten Design und Technik sind 45 Arbeiten der Goldschmiede im vierten Lehrjahr hergestellt worden.

AufgabensteIlung mit viel Raum für Kreativität
Nach dem Zitat Gertrude Steins «a Rose is a Rose is a Rose» hiess das Thema der Meisterschaft in Design «Was ist Sein, was ist Schein». Tragbare Schmuckstücke mit einem passenden Konzept mussten hergestellt und eingereicht werden. Die Teilnehmenden haben ihre Kreationen in Edelmetall angefertigt. Viele Begleitmaterialien wie Hölzer, zusätzliche Edelsteine oder Kunststoffe waren erlaubt und wurden vielfältig genutzt. Im Wettbewerb 2010 ist je ein Diamant im Rosenschliff zur Verfügung gestellt worden und musste zwingend verarbeitet werden.


Verspielte Konzepte im Designwettbewerb
Nadine Beeler hat mit «Kugel der Gefühle» den grossen Preis für sich entscheiden können. Eine Kugel, klar und kompakt von aussen, ist die ideale Form für den Schein. Durch einen einwandfrei funktionierenden Mechanismus erschliesst sich das Innere: das Sein. In Form feinster Rosen, sicht- und erahnbar durch ein Netz von Wörtern, die für unsere vielfältigen Emotionen stehen.

Gewinnerin des Konzeptpreises heisst Noemie Lagger. Die Diamantrose als Element der Kreation «La Guigneuse» ist bei diesem ungewöhnlichen Designobjekt, das als Ring tragbar ist, für einmal nicht sichtbar. Sie dient vielmehr als Kaleidoskop, durch das sich die Realität auf verschiedene Weise betrachten lässt.

Der Jury-Preis geht schliesslich an Florian. Ein Ring, ein Stift, Papier und viel Fantasie. Dies sind die Zutaten, die es braucht, um Gertrude Steins Zitat zum Leben zu erwecken. Der Ring, ein Bleistiftspitzer, erlaubt uns, unendlich viele «Rosen» zu verfertigen. Gleichzeitig können wir mit den spitzen Stiften unsere Fantasie zum Blühen bringen und unsere Geschichten, Gedanken und Gefühle niederschreiben.

Schweizermeister in Technik
Für die technische Schweizermeisterschaft mussten die Teilnehmenden ein vorgegebenes Stück in 750 Gelb- und Weissgold innert 22 Stunden herstellen. Gemäss einer technischen Zeichnung und einem Vorlagestück wurde von Freitag bis Sonntag in Luzern präzise Arbeit geleistet.

Florian Zumstein, Sieger in der Kategorie Technik, zeigte sich überglücklich. Im zweiten Rang brillierte Annika Oeschger und im dritten Rang Yannick Sägesser.

Rangliste Sparte Design
Grosser Preis Nadine Beeler, Uznach

Konzeptpreis Noémie Lagger, La-Chaux-de-Fonds

Jurypreis Florian Zumstein, Steinhausen

Rangliste Technik
1. Rang Florian Zumstein, Steinhausen

2. Rang Annika Oeschger, Luzern

3. Rang Yannick Sägesser, Gland

Im Terrassensaal des Kunstmuseums Luzern KKL fand am Montag 14. März die Preisverleihung der Schweizer Goldschmiede-Meisterschaft 2011 statt. In den Sparten Design und Technik sind 79 Arbeiten der Goldschmiede im vierten Lehrjahr hergestellt worden. Fast doppelt so viele wie im Vorjahr.

Gross war die Spannung unter den jungen Goldschmiedinnen und Goldschmieden. Aufgrund der hohen durchschnittlichen Qualität in Gestaltung und Handwerk war die Ausgangslage offen. Die Preise sind mit 1000.- bis 4000.- Franken dotiert. Zusätzlich hat die Jury für vier herausragende Leistungen Belobigungen vergeben.

Frage zur Nachhaltigkeit als Thema in der Sparte Design
„The fragile Beauty of the Sea“ hiess das diesjährige Thema der Meisterschaft in Design. Es wurde die Frage gestellt, welchen Preis die Menschheit bereit ist, für Schönheit zu bezahlen. Wir kennen das Meer in seiner Ruhe, Vielfalt, Zerbrechlichkeit, Zerstörungskraft und Schönheit. Eine unglaubliche Vielzahl an Tieren, Pflanzen und klimatischen Bedingungen spielen zusammen und lassen zum Beispiel die Einzigartigkeit von Perlen entstehen. Das fragile Ökosystem der Weltmeere in all ihrer Zerbrechlichkeit und Schönheit ist heute von Klimawandel, Ausbeutung und Verschmutzung bedroht. Wie weit sind wir selbst bereit, uns um Schönheit zu bemühen. Zu dieser Thematik wurden 38 tragbare Schmuckstücke mit einem passenden Konzept hergestellt.

Die Teilnehmenden haben ihre Kreationen in Edelmetall angefertigt. Viele Begleitmaterialien wie Hölzer, zusätzliche Edelsteine oder Kunststoffe waren erlaubt und wurden vielfältig genutzt. Im Wettbewerb 2011 sind je fünf Tahiti-Kulturperlen kostenlos von Frieden Creative Design in Thun zur Verfügung gestellt worden und mussten zwingend verarbeitet werden.

Goldene Händchen am Werk
17. April 2012
Im KKL Luzern hat am Montag, 16. April, die Preisverleihung der Schweizer Goldschmiede-Meisterschaft 2012 stattgefunden. In den Sparten Design und Technik stellten junge Goldschmiede 52 glänzende Arbeiten her.

Das KKL Luzern steht mitten in der Stadt Luzern – an den Gestaden des Vierwaldstättersees und direkt neben dem Bahnhof.

Das KKL Luzern ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln perfekt erschlossen. Egal ob Sie per Bahn, Bus oder Schiff anreisen, das Kultur- und Kongresszentrum erreichen Sie dank der Lage im Herzen der Stadt innerhalb kürzester Zeit. Vom Bahnhof Luzern können Sie trockenen Fusses in rund 100 Schritten direkt ins KKL Luzern gelangen.

Nach einem intensiven dreitägigen Wettkampf im Bereich Technik und einer zwei Monate dauernden Arbeit in der Sparte Design sind hochwertige Schmuckstücke entstanden. Die Preise, um welche die Goldschmiedinnen und Goldschmiede im vierten Lehrjahr kämpften, sind zwischen 1000 und 4000 Franken dotiert. Zusätzlich hat die Jury für vier herausragende Leistungen Belobigungen vergeben.

Designwettbewerb: „Kraft der Nähe“
„Kraft der Nähe“ lautete das Thema in der Sparte Design. Wir schöpfen Kraft aus der Vernetzung mit Menschen, die uns nahe stehen und suchen nach Wegen, unsere Wertschätzung für andere auszudrücken. Schmuck hat diese emotionale Kraft und kann zum Symbol dieser Wertschätzung werden. Zur Thematik „Kraft der Nähe“ galt es ein Schmuckstück mit passendem Konzept herzustellen. Allen Teilnehmenden wurde ein Rauchquarz- oder Bergkristallcabochon zur Verfügung gestellt.

Die Gewinnerstücke in Design wurden auch dieses Jahr von jungen Frauen geschmiedet. Solvai Clematide vom Atelier Lohri in Zug hat mit ihrem Armreif „Stonecircle“ den Grossen Preis gewonnen. Brünierter Stahl trifft auf sanftes Silber. Die Massivität des Objekts kontrastiert mit der feinen Schrift, die erst mit Hilfe der transparenten „Quarz-Lupe“ gelesen werden kann. Die Gewinnerin des Konzeptpreises heisst Isabelle Baudraz von der Ecole Technique de la Vallée de Joux. Ihr Armreif, der zwei ineinander verzahnte Städte zeigt, greift die Frage von Nähe und gleichzeitiger Anonymität auf. Der Jury-Preis geht dieses Jahr an Chantal Borel von der Ecole d’Arts Appliqués de La Chaux-de-Fonds. Sie spielt mit dem Duft, den ihr Handschmeichler beim Druck auf den Edelstein von sich gibt.

Technikwettbewerb: Anhänger in 22 Stunden
Für die technische Schweizermeisterschaft mussten die Teilnehmenden innert 22 Stunden einen vorgegebenen Anhänger aus 750 Gelbgold herstellen. In der Werkstatt der Berufsschule Weggismatt Luzern und in der Berufsschule St. Gallen wurde an insgesamt 26 Arbeitsplätzen ebenso eifrig wie konzentriert gearbeitet, um die technische Zeichnung umzusetzen.

Benedict Haener aus Horn, der aus dem Wettbewerb schliesslich als Sieger hervor ging, zeigte sich überglücklich. Im zweiten Rang brillierte Sarah Bolomey aus Echallens und im dritten Rang Lukas Huwiler aus Neuenkirch. Alle Teilnehmer werteten die Technikmeisterschaft als ideale Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung; so trainiere man, unter Zeitdruck seine Leistung abzurufen.

Hälfte aus französischer Schweiz
Zum vierten Mal sind die beiden Wettbewerbe gleichzeitig ausgetragen worden. Die Promotoren sind Daniel Gut (St. Gallen) und Christoph Brack (Winterthur), der Branchenverband VSGU leistet zusammen mit zahlreichen Firmen und Sponsoringpartnern finanzielle Unterstützung. Ihr Wunsch für die Zukunft wäre, dass sich auch eine welsche Schule für die Schweizermeisterschaften zur Verfügung stellt, stammt doch rund die Hälfte der teilnehmenden Lernenden aus der französischen Schweiz.

Des mains d’or à l’ouvrage
26 avril 2012
Le 16 avril, le Centre de la culture et des congrès de Lucerne a accueilli la remise des prix du championnat suisse de la joaillerie et de l’orfèvrerie 2012. 52 chefs-d’œuvre resplendissants sont nés entre les mains des jeunes orfèvres-joailliers à l’occasion de ce concours dans les catégories design et technique.

Des bijoux d’une rare qualité: voilà le résultat de l’intense compétition de technique organisée sur trois jours et du travail acharné mené pendant deux mois dans la catégorie design. Divers orfèvres-joaillers en quatrième année d’apprentissage se sont affrontés pour décrocher l’un des prix, doté d’un montant de 1 000 à 4 000 francs. Quatre travaux hors pairs ont également reçu les félicitations du jury.

Concours de design: «la force de la proximité»
Le concours de design de cette année était placé sous le thème de «la force de la proximité». C’est dans notre relation avec ceux qui nous sont chers que nous puisons notre force et nous cherchons en permanence des moyens de leur exprimer notre estime. Les bijoux, justement, recèlent cette force émotionnelle et sont capables d’incarner notre estime. Dans le cadre du concours, les participants avaient donc pour tâche de réaliser une pièce répondant au thème de «la force de la proximité» avec concept adéquat à partir d’un cabochon en quartz fumé et d’un cabochon en cristal de roche mis à leur disposition.

Les pièces lauréates de la catégorie design de cette année ont, une fois de plus, été conçues par des jeunes femmes. C’est Solvai Clematide, de l’atelier Lohri de Zoug, qui a remporté le Grand prix, avec son «Stonecircle», un bracelet célébrant la rencontre de l’acier bruni et de la douceur de l’argent. Le côté massif de l’objet contraste avec la finesse de l’écriture dont celui-ci est décoré, qui ne peut être lue qu’à l’aide d’une «loupe de quartz». Le prix du concept a quant à lui été attribué à Isabelle Baudraz, de l’Ecole Technique de la Vallée de Joux. Avec son bracelet orné de deux villes qui se chevauchent, la jeune femme aborde la question du lien entre proximité et anonymat. Le prix du jury de cette année a été attribué à Chantal Borel, de l’Ecole d’arts appliqués de La Chaux-de-Fonds, qui a proposé une exploration ludique du parfum émis par son objet tactile lorsqu’on appuie sur la pierre précieuse.