Trauringe: Tipp für Brautpaare aus Luzern

Luzern, und sein bekannter Bahnhof, als hoch qualitativer Ursprung der liebevollsten Trauringe-Paare in der Schweiz ist bei vielen jungen und alten Paaren vorn der Hochzeit sehr beliebt. Nicht wenige junge Brautpaare wünschen sich einem Paar Eheringedesigns vom Goldschmied. Egal ob die Schmuckstücke mit der Maschine erschaffen wurden, ungemein bedeutend war immer der Umstand dass die Eheringemodelle robust sind. Beim Erschaffen der Trauringemodelle schmiedet der Gold- oder Silberschmied oft Titan kombiniert mit einer geringen Menge an Gelbgold.Eheringe waren schon immer somit ein ungemein romantischer und alter Brauch in der Schweiz.

Trauringe-Bilder aus Luzern

Luzern: Goldschmied fertigt Ringe für das Brautpaar an

Bereits während frühen Altertum definierten Eheringe Unendlichkeit und Kontinuität. Sowohl die Italiener als auch Germanen trugen Trauringe aus Gold am Ringfinger der rechten Hand. Der Hintergrund hierfür war die Idee, dass eine wichtige Vene,die sog. Vena amoris (lat. für ‚Liebesader‘), direkt von diesem Ringfinger zum Herzen fliesst. Im alten Deutschland trugen alle Frauen edlen Eheringe. Letzterer war meist aus Silber und galt als Zeichen der Verbindung, vor allem aber auch als quittung für die Mitgift. Die Übergabe eines Ringes nur an die Frau hielt sich je nach Land und Gesellschaftsschicht bis ins vergangene Jahrhundert.

Seit dem 5. Jahrhundert vor Christus gab es neuerdings auch Eheringemodelle in Form zweier ineinander verschränkter Hände. Nach Paracelsus wurden goldene silberne in sehr kleiner Anzahl auf den Schlachtfeldern Deutschlands gefunden, was man damit erklärt, dass es sich um Eheringedesigns gehandelt haben muss. Seine religiöse Bedeutung in der christlichen Kirche haben eiserne Eheringedesigns spätestens seit Papst Nikolaus I. (um 850). Seit dem 13.. Jahrhundert gehört der Ring fest zum kirchlichen Eheritus.

Seit langem war es Brauch, zur Hochzeitsfeier der Braut einzigartige Trauringepaare an den linken Finger zu stecken. Dass auch der zukuenftige Ehegatte einen Trauirnge trägt, war eine Sitte, welche erst sehr viel später Einzug gehalten hat. In den fast allen wichtigen Laendern wie zum Beispiel Deutschland oder England gehoeren hier zu den wenigen Ausnahmen – werde noch immer Eheringe an der rechten Hand am Finger getragen. Der uebliche Grund dafuer warliegt ebenfalls ganz weit in laengst vergangenen Zeiten zurück: Die Brautpaare dachten vor langer Zeit, dass eine Vene von diesem Ringfinger ohne Umweg zum Herzen fliesst und so die romatische Zuneigung, dargestellt durch dieses einzigartige Werk des Heirats-Zivilstandsamts, ohne Umweg in Richtung Herzen fliesst und sich mit diesem vereint. Damals ist der Hochzeitsring ebenso das Symbol dafuer, dass eine Brautgabe vollstaendig entrichtet war und jede Frau, welche die Trauringedsigns am Finger traegt, bereits verheiratet war.

Dieses besondere Goldschmiede-Atelier im Zentrum des der Altstadt von Luzern ist auf das Schmieden kratzfester Eheringemodelle fokussiert. Das Besondere am speziellem Gold ist, dass es sich speziell für schöne Eheringedesigns eignet. Ein besondere Artikel ist in seinem ganzem Umfang lehrreich für fast alle Braut und Bräutigam in Basel.

Luzern war seit langem absolut bekannt für seine edlen Hochzeitsringe aus Gold und Silber. Nicht wenige moderne Paare halten Ausschau nach einem Paar Eheringe vom Goldschmied. Egal ob die edlen Werke mit der Maschine erschaffen wurden, ungemein bedeutsam war fast immer der Umstand dass die Eheringedesigns widerstandsfähig sind. Für das Schmieden der Eheringedesigns verwendet der Goldschmied fast immer Palladium vereint mit Rotgold.

Lassen denn alle ihre Trauringedesigns gravieren?

Ja, sicherlich 90 Prozent, das macht den Ring ja erst so richtig zum Ring für Hochzeit und Heirat. Sie haben hier auch Modelle, auf die außen Text graviert ist.
Ja, ich habe ein Modell, auf das ich das älteste überlieferte Liebesgedicht in deutscher Sprache gestempelt habe „Du bist min, ich bin din …“ . Manche bringe auch ihren eigenen Text.

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